Wenn kleine, aber auch große Menschen das Gleichgewicht verlieren, zeigt sich dies sehr häufig in auffälligem Verhalten wie beispielsweise Stimmungsschwankungen, Erschöpfungszuständen, Ruhelosigkeit, Aggressivität, Ängsten, Lern- und Konzentrationsstörungen, sozialem Rückzug, Schulversagensängsten, Essstörungen, Schlafstörungen…bis hin zu Burnout und Depressionen.
Oder es zeigen sich psychosomatische Störungen wie zum Beispiel Schwindel, wiederkehrende Kopfschmerzen, Störungen des Magen – Darm – Systems mit wiederkehrender Übelkeit, Bauchschmerzen, Durchfällen oder eine erhöhte Infektanfälligkeit um nur einige, in der Praxis gehäuft vorkommende Beispiele zu nennen.
Hier äußern sich eigentlich seelische (psychische) Zustände und Belastungen durch körperliche (somatische) Beschwerden, was man Psychosomatik nennt.